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Kärntner Rettungshundebrigarde
Kärntner Wasserrettung
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...ehrenamtlich

Unsere Platform ist das neue Zuhause für freiwillig Engagierte und ehrenamtliche Organisationen in Kärnten. Sie richtet sich an alle, die helfen, gestalten und sich einbringen möchten – und an all jene, die sie dabei unterstützen wollen. ICH BIN … DAS FWZ KÄRNTEN

Für Vereine und Organisationen

Alle ehrenamtlichen Organisationen und Vereine sind eingeladen, Teil dieser Plattform zu werden. Hier könnt ihr euch und eure Arbeit vorstellen und Menschen erreichen, die sich für euer Engagement interessieren.

Für Freiwillige

Die Plattform dient dazu, einen Überblick über die Vielfalt der ehrenamtlichen Arbeit in Kärnten zu geben. Sie hilft Freiwilligen, passende Organisationen zu finden und informiert sie über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Möglichkeiten zum Mitmachen.

Exklusive Benefits

für Aktive Alle, die bereits Mitglied eines Vereins sind, können über den Obmann/die Obfrau einen persönlichen Zugangscode erhalten. Mit diesem Code erhältst du Zutritt zum geschützten Bereich der Seite, wo spezielle Benefits und exklusive Angebote für freiwillig Engagierte bereitstehen.

 

Zu den Benefits

Gemeinsam mehr bewirken

Die FWZ-Plattform schenkt dem Ehrenamt ein Gesicht und einen Ort, der Wertschätzung, Inspiration und Information miteinander verbindet. Sie zeigt: Jeder Einsatz zählt und verdient Anerkennung – und gemeinsam gestalten wir ein lebendigeres, solidarischeres Kärnten.

Herzlich Willkommen

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Liebe Kärntnerinnen und Kärntner,

mit großem Stolz und tiefer Überzeugung dürfen wir Ihnen das erste Freiwilligenzentrum Kärntens vorstellen – eine zentrale Anlaufstelle für all jene, die sich ehrenamtlich engagieren oder freiwilliges Engagement ermöglichen möchten.

Die Gründung dieses Zentrums ist ein bedeutender Meilenstein im Rahmen unserer Ehrenamts-Offensive, die wir ins Leben gerufen haben, um dem Ehrenamt in Kärnten die Sichtbarkeit und Anerkennung zu geben, die es verdient. Denn ohne die unermüdliche Arbeit unserer Ehrenamtlichen wäre unser gesellschaftliches Zusammenleben in dieser Form nicht aufrechtzuerhalten.

Das Ehrenamt ist mehr als nur eine Ergänzung zu bestehenden, staatlichen Strukturen – es ist die Seele unseres Miteinanders. Ob bei den Einsatzorganisationen wie der Freiwilligen Feuerwehr, Rettung, Bergrettung oder Wasserrettung, in sozialen Bereichen wie der Pflege, in Bildungsinitiativen wie den Caritas Lerncafés oder in zahllosen anderen Initiativen: Freiwillige leisten Tag für Tag Unbezahlbares – mit Herz, Überzeugung und im Dienste der Gemeinschaft.

Mit dem Freiwilligenzentrum schaffen wir nun einen Ort, der Ehrenamt koordiniert, stärkt und sichtbar macht. Ein Ort der Begegnung, der Information, der Unterstützung – und vor allem ein Ort der Wertschätzung.

Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieser Bewegung zu sein – durch Ihr Engagement, Ihre Ideen oder Ihre Anerkennung für all jene, die sich bereits freiwillig einsetzen. Gemeinsam gestalten wir eine noch solidarischere und lebenswertere Zukunft für Kärnten. 

Bgdr. i. R. Walter Gitschthaler, MSD
Schirmherr des FWZ Kärnten

Dr. Peter Kaiser
Landeshauptmann von Kärnten

Ing. Daniel Fellner 
Landesrat für Gemeinden und Katastrophenschutz

Ich bin... beim FWZ

Erfahre hier mehr über Deine Benefits als Mitglied in unserem Freiwilligenzentrum.

Ich habe bereits einen Code:

Gib hier deinen Code ein, um exklusive Inhalte und Benefits für Freiwillige freizuschalten.

Ich möchte einen Code erhalten:

1. Der berechtigte Vereinsvertreter meldet sich per E-Mail an: fwz@ktn.gv.at (mit Vereinsname, Vereinsnummer, Adresse und Kontaktdaten).

2. Das FWZ-Team schaltet den Verein nach Prüfung der Daten und Erfüllung der Voraussetzung frei und sendet eine E-Mail mit einem Registrierungslink zurück.

3. Nach dem Öffnen des Links kannst du deine Daten noch einmal ergänzen und überprüfen sowie ein Bild hochladen.

4. Das FWZ-Team schaltet den Verein frei und sendet Dir ein E-Mail mit Deinem Vereinscode.

5. Diesen Vereinscode kannst Du im Bereich Benefits > „Code eingeben“ eintragen und direkt auf Deine Benefits zugreifen.
ICH BIN...BEIM FWZ

News & Aktuelles

Starnacht Karten

Starnacht mit ehrenamtlichen Einsatzkräften

Lasst uns wieder gemeinsam feiern ❤️🎶🎸🪗😃

Auch heuer laden wir 1.000 ehrenamtliche Einsatzkräfte in Kärnten herzlich 🫶 zum gemeinsamen Erlebnis „Starnacht am Wörthersee“ ein 🤩 Es soll ein Zeichen der Dankbarkeit für euren immerwährenden Einsatz sein - unbezahlbar im wahrsten Sinne des Wortes 🙏👌🙌 

Lasst und gemeinsam einen tollen Abend bei bester Musik verbringen 🕺🎤🎸 


#starnachtamwörthersee #ehrenamt 🚨🛟⛑️❤️🧑‍🚒

FWZ beim Hafenfest 2025

FWZ am Hafenfest am Wörthersee: Das neue Freiwilligenzentrum präsentiert sich

Am diesjährigen Hafenfest am Wörthersee war das Freiwilligenzentrum Kärnten (FWZ) erstmals als Aussteller dabei – und stieß gleich auf großes Interesse.

Die Veranstaltung bot eine ideale Gelegenheit, das neue FWZ einem breiten Publikum vorzustellen und Menschen aus der Region für freiwillige und ehrenamtliche Engagementmöglichkeiten zu begeistern.

Unter allen Besucher*innen wurden 5×2 Karten für die „Starnacht am Wörthersee“ verlost – ein besonderes Dankeschön an alle, die am Stand vorbeigeschaut und am Gewinnspiel teilgenommen haben.

Darüber hinaus konnten sich Interessierte direkt vor Ort über die Freiwilligenarbeit in Kärnten informieren und einen ersten Eindruck von der Vielfalt der ehrenamtlichen Organisationen in der Region erhalten.

Das FWZ bedankt sich herzlich bei allen Besucherinnen, Mitwirkenden und Unterstützerinnen! Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch das Ehrenamt in Kärnten weiter zu gestalten und zu stärken.

Organisationen

Das sagen unsere Mitglieder

Maximilian Berger, geb. 2005
Johanniter Unfallhilfe Patergassen

„Man sieht Dinge, die einem die Augen öffnen“

Relativ jung ist Maximilian bei den Johannitern, nämlich seit Jänner dieses Jahrs. Seine Motivation dabei zu sein: „Etwas Sinnvolles zu tun und Menschen zu helfen. Man sieht Dinge, die einem die Augen öffnen, man lernt echte Dankbarkeit kennen. Man wächst als Mensch – Jedes Mal ein Stück.“ Auch seine Eltern sind ehrenamtlich engagiert. Besonders gefällt ihm die Zusammenarbeit im Team. Maximilian ist mit Feuereifer dabei und will es auch bleiben, „solange es mich erfüllt“. Warum das Ehrenamt so wichtig ist? „Weil es Lücken füllt, wo Systeme versagen. Weil ohne Ehrenamt vieles gar nicht möglich wäre“, sagt Maximilian. Sein Wort für seine Zeit bei den Johannitern bisher: „Prägend“. 

Stefanie Gastinger, geb. 2001 
Johanniter Unfallhilfe Kärnten

„Du gewinnst eine neue Familie“

Seit fünf Jahren ist Stefanie bei den Johannitern Kärnten, bereits mit 13 Jahren engagierte sie sich bei der Jugendrettung. Besonders schätzt sie die Teamarbeit, die Hilfsbereitschaft und den Stolz, den sie durch ihr Engagement empfindet. „Es lässt einen über sich hinauswachsen.“ Auch habe sie viele Freundschaften durch ihr Engagement für die Johanniter gewinnen können. Zwar sei nicht jeder Einsatz leicht zu verarbeiten, sagt Stefanie, aber im Team bewältige man diese gemeinsam. Und es ist eben jenes Gemeinschaftsgefühl, das sie besonders schätzt. „Durch die Organisation gewinnst du eine neue Familie“, sagt sie. Und das ist auch ihr Wort für ihr Engagement bei den Johannitern: „Familie“.

Vanessa Fröhlich, geb. 2003
Wasserrettung Kärnten

„Eine Erfahrung, die einen persönlich wachsen lässt“

Seit 2019 ist Vanessa bei der Wasserrettung Kärnten. Zum Wasser „trieb“ es sie, da sie schon immer eine besondere Verbindung zum Element „Wasser“ hatte, wie sie erzählt. Schließlich habe sie die Kombination aus sportlicher Aktivität und Lebensrettung „sofort begeistert“. Auch ihre Schwester sowie einige Freundinnen und Freunde engagieren sich bei der Wasserrettung. Besonders schätzt sie daran die Gemeinschaft und natürlich, anderen in Notsituationen helfen zu können. „Man lernt unglaublich viel fürs Leben und kann aktiv helfen, Menschen in Not zu retten. Es ist eine Erfahrung, die einen persönlich wachsen lässt und Sinn stiftet“. Speziell in ihre Erinnerung eingeprägt hat sich ihr erster Einsatz bei der Wasserrettung, „die Dankbarkeit der Angehörigen hat mir gezeigt, wie wichtig unsere Arbeit ist“. Wünschen würde sie sich noch mehr gesellschaftliche Anerkennung und Unterstützung. Solange Vanessa körperlich und geistig dazu in der Lage sei, möchte sie dieses Ehrenamt weiter ausführen. „Am Liebsten bis an mein Lebensende.“ Mit einem Wort umschreibt sie ihr Engagement bei der Wasserrettung mit „Zusammenhalt“. 

Michaela Kawalar, geb. 1995
Samariterbund Kärnten 

„Es ist eine zweite Familie“

Michaela ist seit 2 Jahren beim Samariterbund Kärnten. Bei ihr entfachte das Feuer für dieses Engagement mit dem Schnupperdienst, „spätestens da war klar, ich möchte Teil dieses Teams sein und meinen Beitrag leisten.“ Als ganz besonders empfindet sie den Zusammenhalt im Team: „Gemeinsam verarbeitet man Erlebtes, erzählt Geschichten, schweigt auch mal gemeinsam und wächst unweigerlich zusammen. Es ist diese besondere Art von Zusammenarbeit, die aus Kolleginnen und Kollegen eine zweite Familie macht.“ Wie Michaela andere überzeugen würde mitzumachen? „Wenn du jemals das Gefühl hattest, mehr tun zu wollen – etwas wirklich Sinnvolles, das über dich selbst hinausgeht, dann ist das Ehrenamt der richtige Weg. Du hilfst nicht nur Menschen in Not, sondern erlebst echten Teamgeist, persönliche Weiterentwicklung und unvergessliche Momente!“ Mit einem Wort umschreibt Michaela ihr Engagement für den Samariterbund Kärnten mit „Bereicherung“.

Michael Kramar, geb. 2002
Samariterbund Kärnten 

„Es ist unglaublich!“

Michael ist seit drei Jahren beim Samariterbund Kärnten, auch im Freundeskreis gibt es mehrere Mitglieder. Warum er dabei ist? „Ich möchte der Gesellschaft etwas zurückgeben!“ Am besten gefällt ihm der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team. Dabeibleiben möchte Michael „so lange es möglich ist!“ Mit einem Wort umschreibt er sein Engagement für den Samariterbund mit „unglaublich!“

Bernhard Novak 
Rettungshundebrigade Landesgruppe Kärnten

„Etwas Sinnstiftendes machen“

Seit 2021 ist Bernhard bei der Rettungshundebrigade, auch seine Lebensgefährtin ist Mitglied. „Ich will einerseits etwas zurückgeben und gleichzeitig mit meinem Hund etwas Sinnstiftendes machen“, nennt er seine Beweggründe für das Engagement. Besonders gefällt ihm die Kameradschaft, der Spaß und das „gute Gefühl, helfen zu können“. Als besonders erlebte er in den Jahren der Mitgliedschaft die Erlangung der Einsatzfähigkeit mit dem jetzigen Hund Iven, nachdem vor zwei Jahren sein „Mailo“ mit dem er zur ÖRHB gekommen wäre, eingeschläfert werden musste. Sein Engagement bei der ÖRHB ist inzwischen fixer Bestandteil des Lebens, ein Ende, so Bernhard, sei auch nicht in Sicht. 

Robert Staudacher 
Rettungshundebrigade Landesgruppe Kärnten

„Es ist großartig und sinnvoll“

Seit mehr als 10 Jahren ist Robert bei der Rettungshundebrigade, auch seine Gattin ist Mitglied. Besonders schätzt Robert das Team und die Bereitschaft zu helfen. Sein prägendstes Erlebnis bei der RHB war als sie einen 4-jährigen Buben fanden und diesen der Mutter übergeben durften. „Die emotionale Übergabe, dieser Moment, ist es, was zählt“, so Robert. Die Arbeit für die Rettungshundebrigade sei zeitintensiv und aufwändig, aber nichtsdestotrotz „großartig und sinnvoll“. Solange die körperlichen Voraussetzungen gegeben sind, will er dabeibleiben. Robert beschreibt das Engagement der Rettungshundebrigade mit einem Wort „sinnstiftend“.

Pascal Lercher, geb. 2004
Freiwillige Feuerwehr

„Die Feuerwehr ist Leidenschaft“

Am meisten schätzt Pascal, selbst seit vier Jahren Mitglied bei der Feuerwehr, die Kameradschaft. Außer ihm sind noch der Opa und andere Verwandte bei der Feuerwehr, erzählt Pascal. Aber auch Wünsche hat er an die Politik: „Mehr Unterstützung zur Anschaffung neuer Geräte und die Abschaffung der Mehrwertsteuer.“ Wenn er sein Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre das „Leidenschaft“, so Pascal. 

Lukas Penz, geboren 2004
Freiwillige Feuerwehr

„Mit einem Wort: Hilfsbereitschaft“

Bei der Jugendfeuerwehr begann sein Engagement für die Feuerwehr, und auch nach inzwischen 11 Jahren ist der 21-jähirge Lukas Penz stolzes Mitglied. Besonders gefällt ihm die Kameradschaft bei der Feuerwehr, „es ist ein schönes Gefühl, helfen zu können“, sagt er. Auch besondere Erinnerungen verbindet er mit der Feuerwehr, wie die Unwettereinsätze 2023. Ein Ende seiner Mitgliedschaft ist für ihn nicht in Sicht, „ich bleibe mein ganzes Leben dabei“. Was die Bedeutung des Ehrenamts angeht, so hat Lukas eine lobende Einstellung, „es ist wichtig, auch weil man nicht immer alles für Geld machen muss“. Sein Wort fürs Ehrenamt: „Hilfsbereitschaft!“

Christian Fekonja, geb. 1970
Bergrettung Kärnten Ortsstelle Klagenfurt

„Wir sind Familie“

Warum ist Christian bei der Bergrettung? „Kameradschaft und Gutes tun.“ Seit 2018 ist er dabei. Neben ihm sind es auch sein Sohn, seine Ehefrau hilft bei Festen und Veranstaltungen und die Tochter ist bei der Freiwilligen Feuerwehr. Besonders in Erinnerung blieb ihm der Tod seines Sohnes im Probejahr, der Zusammenhalt hat ihn geprägt. Besonders schätzt Christian die Kameradschaft, die Ausbildung und die Zusammenarbeit. „Die Kameradschaft und Freundschaft ist unvergleichlich“, sagt er. Mit seinem Beruf im Magistrat und seinem Privatleben, dank verständnisvoller Ehefrau, lässt sich das ehrenamtliche Engagement gut vereinbaren. Ans aufhören denkt Christian einstweilen nicht. Eher im Gegenteil: „Bis zum biologischen Ende …“ will er Bergretter bleiben. Die Bergrettung mit einem Wort ist für ihn „Familie“.  

Kurt Müller, geboren 1970
Bergrettung Kärnten Ortsstelle Klagenfurt

„Ohne Ehrenamt geht es nicht!“

Bereits seit 1987 ist Kurt bei der Bergrettung, durch seinen Vater, erzählt Kurt, sei er „quasi hineingewachsen“. Neben dem Vater ist auch der Sohn und die Schwiegertochter bei der Bergrettung. Wichtig ist ihm neben der Verantwortung und die Gemeinschaft auch das gute Gefühl, jemandem professionell helfen zu können. Aber auch schwierige Situationen gibt es. Besonders in Erinnerung blieb Kurt die Bergung eines Jungen, der Neffe eines Mitglieds. Was sich Kurt wünschen würde, definiert er klar: „Mehr Wertschätzung seitens der Politik!“. Denn, ohne das Ehrenamt geht es nicht, weiß Kurt. „Es ist ein wichtiger Teil der Gesellschaft, schafft ein gutes Gefühl und ohne das Ehrenamt wäre das Rettungssystem nicht finanzierbar“. Für ihn persönlich ist das Ehrenamt ein wichtiger Bestandteil. In einem Wort beschreibt Kurt sein Engagement für die Bergrettung mit „Geil!“ 

Nina Müller, geboren 2001
Bergrettung Kärnten, Ortsstelle Klagenfurt

„Bleibe am liebsten noch mein restliches Leben dabei“

Nina Müller ist seit 4 Jahren nun bei der Bergrettung. Familiär bringt sie den weiblichen Part ein, denn außer ihr sind noch Papa, Opa und Schwager Bergretter. Was sie schätzt an der Bergrettung? „Zusammenhalt in schwierigen Situationen, Teamarbeit und die Verantwortung!“ Besonders in Erinnerung blieb ihr die Besteigung des Großglockners. Ninas Motivation und ihr Feuereifer für die Bergrettung sind auch ach vier Jahren ungebrochen. Wie lange, sie sich vorstellen kann dabei zu sein „Solange es mir möglich ist – am liebsten mein restliches Leben!“ Wenn sie ihr Engagement mit einem Wort beschreiben müsste? „Menschlichkeit!“